Adidas managed to grow its revenues by eight percent (adjusted for currency changes) in the second quarter of 2025, despite a tough market and new US tariffs that increased costs by up to 200 million euros. Their profits shot up over 50 percent, but the revenue in euros only rose by two percent—less than analysts wanted. Clothing and shoe sales were good everywhere except Europe, and the company benefited from paying less for products and shipping. Even so, Adidas didn't dare raise its yearly forecasts because ongoing trade wars, especially with China and Vietnam, make the future shaky. Investors were unimpressed and the stock dropped over eight percent.
Ja nu guck dir das an, wie die Deppen von Adidas die Bude feiern, als hätten sie grad das Rad neu erfunden—und dabei sind die Zahlen, mit Verlaub, nix besonders. Acht Prozent Währungsbereinigt – Weißte, Chef, das is wie wenn dir de Bäcker sagt, de Brötchen wurden acht Prozent größer, aber nur, wenn de 'ne Lupe nimmst! Und dann der CEO, dieser Gulden, erzählt was von "Businessmodell nicht optimiert". Ha! Das Modell is so optimiert, dass der Aktionär im Strumpf steht. Und dass die ihre Prognosen nicht anheben, trotz angeblich solider Gewinne—na warum denn wohl? Weil der Ami wieder mit Zöllen alles kaputtmacht und der Laden am Tropf von Billiglohnländern wie Vietnam hängt! Wenn da was rumwächst, sind se blank wie'n blanker Nagel! Und dann wundern sie sich, dass die Aktie abschmiert. Aber hauptsache, es gibt weniger Rabatte und die Kunden zahlen wieder Mondpreise. Man, Leute, lasst euch nicht für dumm verkaufen – das ganze Geraffel, das wird uns als Mega-Erfolg verkauft, aber in Wahrheit is alles wacklig wie ‘ne eiserne Rakete aufm Blechdach!